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CBD Blüten - Das wichtigste auf einen Blick

Was sind CBD-Blüten?

CBD-Blüten sind die getrockneten Blüten der weiblichen Hanfpflanze. Sie werden von speziell ausgewählten Nutzhanfpflanzen gewonnen und enthalten einen hohen Anteil des nicht-psychoaktiven Cannabinoids CBD (Cannabidiol) bei nur sehr geringen Mengen des psychoaktiven THC. Typischerweise stammen CBD-Blüten aus legalem EU-Nutzhanf-Anbau mit einem THC-Gehalt unterhalb der gesetzlichen Grenze (in der EU meist 0,2–0,3 % THC). Optisch ähneln sie zwar gewöhnlichen Cannabisblüten, unterscheiden sich jedoch vor allem in der Wirkung: CBD-Blüten erzeugen keinen berauschenden „High“-Zustand, da der THC-Gehalt verschwindend gering ist. Stattdessen ermöglichen sie die Nutzung der potenziell entspannenden Eigenschaften von CBD ohne psychoaktive Effekte.

Wirken CBD-Blüten berauschend oder machen sie „high“?

Nein. CBD-Blüten haben keine berauschende Wirkung und machen nicht „high“. Der in CBD-Blüten enthaltene THC-Anteil ist verschwindend gering (meist unter 0,2 % – zum Vergleich: gewöhnliches Marihuana enthält oft 5–20 % THC). Eine solch geringe THC-Menge reicht nicht aus, um psychoaktive Effekte zu verursachen. CBD selbst ist nicht psychoaktiv, weshalb beim Konsum von CBD-Blüten kein Rauschzustand eintritt. Sie können also die Vorzüge des Cannabidiols genießen, ohne ein „High“ befürchten zu müssen.

Wie verwendet man CBD-Blüten?

CBD-Blüten können auf verschiedene Weisen genutzt werden. Üblich sind vor allem drei Methoden: Rauchen, Verdampfen (Vaporisieren) oder die Verwendung als Tee/Infusion bzw. in Lebensmitteln. Welche Konsumform gewählt wird, hängt von den persönlichen Vorlieben ab – jede Methode hat ihre Vorteile. Beim Inhalieren (Rauchen oder noch besser Verdampfen) gelangen die wirksamen Bestandteile schnell in den Blutkreislauf, wodurch eine zügige Wirkung eintritt. Bei oraler Aufnahme – etwa als Tee-Aufguss oder in Speisen – verzögert sich der Wirkungseintritt, da die Stoffe erst vom Verdauungssystem aufgenommen werden müssen; dafür hält die Wirkung in der Regel länger an. Viele Nutzer bevorzugen das Verdampfen mittels Vaporizer, da hierbei die Blüten schonend erhitzt werden und keine Verbrennungsstoffe entstehen. (Vom Rauchen von CBD-Blüten wird aus Gesundheitsgründen tendenziell abgeraten, da bei einer Verbrennung schädlicher Rauch inhaliert wird. Ein Vaporizer oder die Zubereitung als Tee sind sanftere Alternativen.)

Wie bewahrt man CBD-Blüten richtig auf?

Um die Qualität und Wirksamkeit von CBD-Blüten möglichst lange zu erhalten, sollten sie korrekt gelagert werden. Optimal ist ein dunkler, trockener und kühler Aufbewahrungsort. Vermeiden Sie direktes Licht, hohe Luftfeuchtigkeit und große Hitze, denn diese Faktoren beschleunigen den Abbau der Cannabinoide und Terpene. Licht beispielsweise kann die Haltbarkeitsdauer der Blüten stark verkürzen, und zu viel Feuchtigkeit begünstigt Schimmelbildung, während zu hohe Temperaturen aromatische Bestandteile verdunsten lassen. Am besten bewahrt man CBD-Blüten in einem luftdichten, lichtundurchlässigen Behälter (z.B. einem Glas mit Schraubverschluss) an einem kühlen Ort auf. So bleiben Aroma und Inhaltsstoffe über Monate hinweg bestmöglich geschützt.

Worauf sollte man beim Kauf von CBD-Blüten achten?

Beim Kauf von CBD-Blüten ist vor allem auf Qualität und die Seriosität des Anbieters zu achten. Hochwertige CBD-Blüten stammen idealerweise aus biologischem Anbau (ohne den Einsatz von Pestiziden oder Herbiziden) und von EU-zertifizierten Nutzhanfsorten. Ein seriöser Shop stellt transparente Informationen über die Herkunft der Blüten, den Anbau und die enthaltenen Inhaltsstoffe bereit. Wichtige Qualitätskriterien sind vorhandene Analysezertifikate unabhängiger Labore, die den CBD- und THC-Gehalt sowie die Freiheit von Schadstoffen bestätigen. So können Sie sicherstellen, dass der THC-Gehalt im legalen Rahmen bleibt und die Blüten den angegebenen CBD-Gehalt besitzen. Achten Sie außerdem auf Kundenbewertungen und darauf, dass der Händler die geltenden Gesetze einhält – vertrauenswürdige Anbieter liefern alle wichtigen Informationen offen und erfüllen hohe Qualitätsstandards. Kurz gesagt: Nur geprüfte Premium-Blüten von vertrauenswürdigen Shops kaufen, um ein sicheres und wirkungsvolles Produkt zu erhalten.

Was ist der Unterschied zwischen CBD-, CBG- und CBN-Blüten?

CBD, CBG und CBN sind drei unterschiedliche Cannabinoide, die jeweils in speziellen Blütenformen verfügbar sind. Der Unterschied liegt vor allem in der Cannabinoidzusammensetzung und den daraus resultierenden Eigenschaften der Blüten:

  • CBD-Blüten enthalten vorwiegend Cannabidiol (CBD). CBD ist nicht psychoaktiv und für seine potenziell entspannenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt (ohne jedoch Heilversprechen abzugeben). CBD-Blüten sind aktuell am verbreitetsten.
  • CBG-Blüten enthalten hauptsächlich Cannabigerol (CBG). CBG ist ein noch relativ unbekanntes Cannabinoid, das als eine Art „Muttercannabinoid“ der Pflanze gilt – viele andere Cannabinoide (wie THC und CBD) entstehen aus CBG. In gewöhnlichen Hanfsorten kommt CBG nur in sehr geringen Mengen vor, doch speziell gezüchtete CBG-Blüten können auf natürlichem Wege einen außergewöhnlich hohen Cannabigerol-Gehalt von bis zu etwa 10–11 % erreichen. CBG wirkt ebenfalls nicht berauschend und wird wissenschaftlich auf mögliche neuroprotektive und antibakterielle Effekte untersucht.
  • CBN-Blüten sind reich an Cannabinol (CBN). CBN entsteht durch die Oxidation bzw. den Abbau von THC in gealtertem Cannabis. Es ist leicht psychoaktiv (wesentlich schwächer als THC) und insbesondere für seine beruhigenden und schlaffördernden Eigenschaften bekannt. CBN-Blüten werden aus Hanfpflanzen gewonnen, die gezielt einen hohen Cannabinol-Gehalt aufweisen, enthalten aber weiterhin nur minimale THC-Spuren (unter der Rauschwirkungs-Schwelle). Sie ermöglichen somit entspannende Effekte, ohne den starken psychoaktiven Effekt von THC auszulösen.

Zusammengefasst: CBD-, CBG- und CBN-Blüten unterscheiden sich durch das jeweils dominante Cannabinoid (CBD, CBG bzw. CBN). Alle drei Blütentypen verursachen keinen berauschenden High-Effekt, da sie lediglich Spuren von THC enthalten. Die Wahl hängt von Ihren Vorlieben ab – CBD ist der Allrounder für Entspannung, CBG gilt als interessanter Newcomer mit Fokus auf Konzentration und Wohlbefinden, während CBN speziell für abendliche Entspannung und Schlafunterstützung geschätzt wird.

Was bedeuten Indica und Sativa bei CBD-Blüten?

CBD-Blüten werden oft nach ihren Cannabis-Strains in Indica- oder Sativa-dominierte Sorten eingeteilt. Der Unterschied zwischen Indica und Sativa zeigt sich weniger im CBD-Gehalt (beide enthalten hauptsächlich CBD und kaum THC), sondern eher in Wuchsform, Aroma und der Nuancierung der Wirkung:

  • Indica-dominierte CBD Blüten stammen von Cannabis-Indica-lastigen Hanfsorten. Ihnen wird tendenziell eine beruhigendere, körperlich entspannendere Wirkung zugeschrieben. Viele Nutzer berichten, dass Indica-CBD-Blüten am Abend für mehr Ruhe und Entspannung sorgen. Auch im Aroma sind Indica-Sorten oft sehr intensiv und „erdig“. Die Buds (Blüten) von Indica-Pflanzen sind in der Regel kompakter und dichter.
  • Sativa-dominierte CBD Blüten stammen von Cannabis-Sativa-lastigen Sorten. Sie werden als etwas anregender oder belebender in der Wirkung beschrieben, ohne jedoch aufwühlend zu sein. Sativa-Blüten verströmen häufig fruchtige oder spritzige Aromen (z.B. Zitrusduft) und die getrockneten Buds sind meist etwas lockerer und leichter in der Struktur (geringere Blütendichte) als Indica-Buds. Außerdem haben Sativa-Blüten tendenziell einen milderen Geruch im Vergleich zu den oft stärker duftenden Indica-Blüten.

Im Ergebnis sind dies jedoch feine Unterschiede. Da alle CBD-Blüten nur wenig THC enthalten, bleiben die Effekte moderat und von Person zu Person unterschiedlich. Ob Indica oder Sativa für Sie „besser“ ist, hängt vor allem von Ihrem persönlichen Geschmack (Aroma, Geschmack) und Ihrer individuellen Reaktion ab. Viele probieren verschiedene Sorten aus – Sativa-lastige für den Tag, Indica-lastige für den Abend – um ihre Favoriten zu finden.

Haben CBD-Blüten Nebenwirkungen?

CBD-Blüten gelten als gut verträglich, doch wie bei jedem Naturprodukt sind mögliche milde Nebenwirkungen nicht auszuschließen. Laut aktuellen Erkenntnissen können bei höherer Einnahme von CBD unter anderem Müdigkeit, Schläfrigkeit, ein trockener Mund oder gelegentlich leichte Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel vorübergehend und nicht gefährlich. Wichtig ist zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich reagiert – eine individuelle Toleranz gegenüber CBD ist möglich. Daher empfiehlt es sich insbesondere für Einsteiger, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Reaktion des Körpers abzuwarten. Sollten unerwünschte Effekte auftreten, kann die Dosis reduziert oder ein Arzt konsultiert werden. Insgesamt wird CBD von den meisten Anwendern jedoch gut vertragen und ernsthafte Nebenwirkungen sind selten.

Macht der Konsum von CBD-Blüten abhängig?

Nein, CBD-Blüten machen nicht süchtig. Cannabidiol (CBD) besitzt kein suchterzeugendes Potenzial. Anders als THC führt CBD zu keinem Rausch und verändert nicht die Wahrnehmung – entsprechend löst es auch keine Abhängigkeit aus. Selbst bei regelmäßiger Verwendung von CBD wurde in Studien kein Suchtverhalten beobachtet. Sie müssen also nicht befürchten, durch den Konsum von CBD-Blüten eine körperliche oder psychische Abhängigkeit zu entwickeln. Natürlich sollte man dennoch – wie mit allen Genussmitteln – vernünftig und maßvoll umgehen. Aber grundsätzlich gilt: CBD ist nicht suchterzeugend, sodass Sie CBD-Blüten ohne Sorgen bezüglich einer Suchtgefahr verwenden können.

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